Supertolle Amazon Rezension von khmweb aka ghostbuster aka alskdjfh!

Wow! Heute habe ich eine total tolle Kritik zu Tabethas Blog Band 3 bekommen. Wirklich voll konstruktiv und einfach nur… WOW! Mir fehlen echt die Worte, ob dieser wirklich tollen Kritik! Endlich mal Verbesserungsvorschläge. Ich bin echt total gerührt!
Ich will sie Euch natürlich nicht vorenthalten:

(Quelle: http://www.amazon.de/review/R3VE7DIY4WOA2Q/)

Von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit sind natürlich die persönlichen Details, die hier preisgegeben werden! Tiefst erschüttert las ich, dass ich den Bekannten von Karl-Heinz M. (aka khmweb aka ghostbuster aka alskdjfh) einen Schrecken eingejagt hatte. Anscheinend lasen sie in meinem, nicht mehr existierenden, privaten Blog einen Beitrag, in dem ich schrieb, dass mein Vater tot sei.
Ohjeee! Hätte ich damals nur geahnt, welche Folgen dies hätte, ich hätte es sicherlich umformuliert und statt sinngemäß “Mein Vater starb 1992, als ich fast 16 Jahre alt war.” zu schreiben, hätte ich geschrieben:”Mein Vater, Gustav Menzel, starb 1992 leider auf tragische Weise, als ich fast 16 Jahre alt war. Kurz bevor der Antrag der Adoption auch nur im geringsten bearbeitet worden wäre.” Ich weiß leider nicht, wie ich sonst jemanden bezeichnen soll, der sich jahrelang so liebevoll um mich gekümmert hat, dass er mich sogar adoptieren wollte. Für mich war und ist er mein Vater.

Es gibt auch einen tollen Spruch:”Ein Kind zeugen kann jeder, ein Vater sein nur wenige.” Dies kann man sicherlich auch auf die Gegenseite, nämlich die Mutter, ummünzen. Für mich bedeutet ein Vater, eine Mutter oder von mir aus auch Familie, dass man füreinander da ist, sich sorgt, bei Problemen hilft, ja all das, das die Menschen heutzutage schon viel zuviel verlernt haben. All dies verkörperte Gustav Menzel. Er war immer für mich da, trocknete meine Tränen und war, man kann es nicht anders sagen, der tollste Vater der Welt.
Er starb leider am 4.2.1992… Zwei Monate und fünf Tage vor meinem 16. Geburtstag. Er hatte mir den Mokickführerschein bezahlt und sich selbst auch ein Mokick gekauft. Wir wollten, nach der erfolgreichen Fahrprüfung meinerseits an meinem Geburtstag, umherfahren. In den Sommerferien (ich ging damals natürlich noch zur Schule, da ich später mein Abi machen wollte) wollten wir mit den Mokicks umherfahren und campen. Es wäre sicherlich toll gewesen sechs Wochen lang mit Zelt, Schlafsack und dem nötigsten an Gepäck mit 50km/h auf Landstraßen durch Deutschland zu fahren.

Nun zu dem Vorwurf mit der Anzeige:

Das ganze trug sich am 06.01.2015 und 07.01.2015 zu:

Möge nun jeder selbst darüber urteilen.


Ich habe nirgendwo erkannt, dass Herr Karl-Heinz M. meine Bücher kennt. Zum anderen schrieb ich folgendes:

Twitter habe ich mit keiner Silbe erwähnt. Vielleicht sollte ich dort einmal auf die Suche gehen? Danke für den Hinweis, Herr Karl-Heinz M.
Was ich sehr wohl erwähnt habe auf Amazon ist, wie man am Bild sieht, Facebook. Dort habe ich nur die Kommentare und Einträge von meinen Seiten entfernt, die von ihm stammten. User habe ich nie sperren lassen. Es verschwanden allerdings zwei User von Facebook. Einer davon war der Account von Herrn Karl-Heinz M. selbst. Auf diesem hatte er öffentlich über meine Person geredet in einem Beitrag. Woraufhin auch noch ein zweiter folgte. In meinem vorherigen Beitrag habe ich noch zusätzlich von einem Forum und einer Plattform gesprochen. Mehr aber auch nicht.

Hier einmal die Beiträge von Herrn Karl-Heinz M., die er öffentlich auf Facebook gepostet hatte. Wenn der Account gesperrt wurde, dann nicht durch mich. Mich würde es aber nicht wundern, wenn andere Personen ihn gemeldet hätten. Denn die folgenden Dinge waren öffentlich einsehbar! Also für jeden, egal, ob Facebook User oder nicht. Ich konnte ihn auch gar nicht sperren, denn er hatte mich sehr schnell geblockt. Weswegen ich die folgenden Bilder nur stark gekürzt hier wiedergebe. Denn derjenige, der mich netterweise mit zahlreichen Screenshots samt Änderungen versorgte, möchte nicht, dass sein Name irgendwo einsehbar ist.
Bild ist vom 21.08.2014:
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Hier sieht man sehr schön, dass der Beitrag editiert wurde. Wie oft er im Endeffekt editiert wurde kann ich nicht sagen. Am 19.08.2014 stand der Zähler jedenfalls irgendwann bei 24 Bearbeitungen. Wieviele Versionen es bis zum Verschwinden des Eintrages waren müsste ich nachzählen. Aber ich weiß mit meiner Zeit besseres zu tun.
Ein Klick auf “Edited” am letzten Tag, bevor der Eintrag verschwand brachte eine Version hervor, die nur auf zwei Bilder passte. Stand vom 22.08.2014:
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Ich weiß bei vielen Dingen, die dort angesprochen werden, nicht, worum es gehen soll. Mit diesen Großeltern hatte ich letztmalig ein Gespräch, als Herr Karl-Heinz M. erfuhr, dass meine Genspenderin sich von ihm scheiden lassen will. In diesem ging es darum, dass ich diese doch bitte davon abhalten solle. Es gehöre sich einfach nicht, dass ein Kind ohne seinen Genspender aufwachsen würde. Genspender sagten sie natürlich nicht. Sondern dieses Wort mit “V”, das Herr Karl-Heinz M. für sich selbst so gerne verwendet. Meine Antwort war in etwa sinngemäß und neuerem Deutsch:”Nö, ich bin so [Zensurpieps] glücklich darüber!” Ihre Antwort war dann wortwörtlich:”Dann haben wir keine Enkelin mehr!”, sprachs und lag auf. Das war jedoch keineswegs, als ich 13 war. Sondern damals müsste ich so neun, maximal 10 Jahre alt gewesen sein. Denn, als ich 13 Jahre alt war, sorgte sich schon ein Gustav Menzel um mich. Ich hätte gar keinen Grund gehabt, da sie mich ja nicht mehr kannten. Worüber ich zu dem Zeitpunkt auch nicht traurig gewesen wäre.
Zum Rest sage ich einmal nichts. Ich frage mich nur, warum hätte ich einen Kontaktversuch aufnehmen sollen zu einem Menschen, den ich gerne sieze. Da er mir so bekannt ist, wie ein Fremder, den ich auf der Straße treffe. Und, wenn ich in diesem Brief ihn nicht nur sieze, sondern auch mit Anwalt drohe und jeglichen Kontakt verbiete… Welchen Sinn hätte dann die zuvor durch mich durchgeführte Kontaktaufnahme gehabt? Das versteh doch einer wer will. Ich muss hier ehrlich zugeben, für mich ist das zu hoch. Da bin ich wohl nicht intelligent genug dafür. Entschuldigt dies bitte!
Ich kann nur für mich selbst sprechen: Ich wäre froh, wenn die Kontaktaufnahmen endlich vorüber wären. Herr Karl-Heinz M. hatte selbst am 08.01.2015 zugegeben, dass seine Bewertungen auf Amazon der Kontaktaufnahme galten. Aber zuerst möchte ich noch zwei weitere Bilder einstellen, die aufzeigen, weswegen der Account von ihm auf Facebook hätte gesperrt werden können.

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Ich bin natürlich, weil er dies so oft wiederholte, noch am gleichen Tag total aufgeschreckt zu meinem Arzt gerannt und habe ihm all dies weinend vorgetragen. So fertig mit den Nerven war ich, da dies all meine Probleme ja nun einen Grund gab! Ich war einfach jahrelang, ja mein ganzes Leben lang, nur eine “kranke Marionette in einem ebenso erkrankten Umfeld ohne Aussicht auf Genesung”. Nachdem ich mit einer Überweisung zur psychiatrischen Klinik in der Hand wieder Zuhause ankam, habe ich sämtliche Kontakte zu meinen “Freunden” abgebrochen. Sie alle waren und sind ja nur krank. Hat jetzt irgendwer auch nur ein Wort von mir aus diesem Absatz geglaubt? Ich hoffe mal nicht! 😀

Hier jetzt der versprochene Ausschnitt vom 08.01.2015, in dem Herr Karl-Heinz M. selbst zugibt, dass er über Amazon die Kontaktaufnahme zu mir versuchte. Oh, eigentlich sind es derer zwei:

Das folgende tut mir natürlich auch aufrichtig Leid.

Die Usernamensänderungen waren anscheinend, weil ich so böse bin. Wie er ja auch schon im obig gezeigten Facebook Beitrag feststellte. Wahrscheinlich bin ich auch Schuld an der Änderung von “khmweb” auf “ghostbuster”. Die ich ja in meinem vorherigen Beitrag auch schon aufzeigte.
Nun braucht jeder Mensch nur auf den Usernamen bei einer Rezension klicken, um dann auf der Seite zu landen, auf dem sämtliche Rezensionen und der Username aufgelistet sind. Wie hier z. B. Da bringt eine Usernamensänderung natürlich eine Menge.
Die Namensänderung des Realnamens wäre vielleicht hilfreich. Denn nur so kann man seiner eigenen Vergangenheit entfliehen, in der man all die schönen Sachen geschrieben hat. Die, die hier schön als Screenshots aufgeführt sind.

Nachtrag 25.01.2015:
Wenn es doch für ihn so peinlich ist mit mir in Verbindung gebracht zu werden und er sogar schon seinen Usernamen ändern muss. Warum schreibt er dann erneut eine “Rezension” und gibt damit seinen neuen Usernamen preis? Welcher Logik unterliegt dies? Ich würde die Personen meiden, mit denen ich nichts zu tun haben möchte. Vor allem die, für die ich mich schäme.
Zu der Sache, dass ich seinen Namen in den Dreck ziehe: Darüber möge jeder selbst urteilen. Aus meiner Sicht zeige ich hier lediglich Screenshots der Dinge, die Herr Karl-Heinz M. öffentlich über mich schrieb. Dazu gebe ich Statements ab. Ich persönlich hätte es mir überlegt, ob ich solche Aktionen bringe. Da er eine Firma besitzt/besaß, die man auch im Impressum diverser anderer Homepages wiederfindet, denke ich, dass seine (Ex-)Kunden sich damit ggf. nicht identifizieren können. So etwas hätte ich berücksichtigt.

Und das bringt mich auch gleich zu meinem Schlusssatz:
Ob das hier alles nun Mobbing ist oder ich mich einfach nur Verteidige und ein Statement abgebe, mag jeder selbst für sich beurteilen.

Nachtrag 24.01.2015:

Mir fällt gerade dieser rot unterstrichene Punkt auf. Ich weiß nicht, wer diese ‘vier derartige “Fälle”‘ sein sollen. Schon seit Jahren habe ich nichts mehr, das ich “Familie” nennen könnte. Ich weiß nur, dass mein Opa gestorben ist und auch vor ein paar Jahren meine Genspenderin verstarb, die wohl neu geheiratet hatte.
Anscheinend weiß Herr Karl-Heinz M. mehr als ich. Über die Kombination, wer nun noch lebt und in dem Personenkreis mit einbezogen wurde, kann ich leider nur mutmaßen. Darüber ist mir nichts bekannt. Weswegen ich mich auch frage, in welcher Form sie unter mir zu leiden haben. Wo ich doch absolut keinen Kontakt mehr habe und auch nie mehr haben werde. Nicht einmal mehr, wenn sie sterben. Falls sie es nicht schon sind. Wie gesagt, ich habe absolut keinen Kontakt mehr zu meiner “genetischen Familie”…

2 Gedanken zu “Supertolle Amazon Rezension von khmweb aka ghostbuster aka alskdjfh!

  1. Liebe Sabine, ich kenne dich aus der Vergangenheit und weiß, dass in deinem Leben einiges nicht sogelaufen ist, wie es sein sollte.
    Ich kenne den weiteren Verlauf leider nicht, weil wir uns aus den Augen verloren haben. Doch ich bin mir sehr wohl der Geschichten über deine “Eltern” (ich mag das Wort Genspender nicht, sorry) bewusst.
    Ich finde es richtig, dass du diesen Herrn siezt, denn für eine herzlichere Beziehung ist es ja nun vollkommen zu spät. Ich finde es auch richtig, dass du dich auf offiziellem Wege von ihm lösen willst, indem du seine Beiträge löschen lässt oder anwaltlich gegen ihn vorgehst.
    Es ist die eine Sache, Kontakt zu seiner Tochter aufnehmen zu wollen und die andere, das Privatleben in der Öffentlichkeit breitzutreten.
    Wenn er wirklich an Kontakt mit dir und einem guten Umgang interessiert wäre, würde er wohl deine Arbeiten eher loben als sie zu zerreißen.
    Aber, liebe Sabine, er schreibt, du bist für ihn tot und er muss um seinetwegen das Kapitel abschließen!
    Tu es auch!
    Lass dich von ihm nicht weiter bedrängen. Lass dich von ihm nicht weiter aus dem Konzept bringen.
    Jeder Wort über ihn ist zu viel!
    Schreibt er verleumderische Dinge, zeige ihn an. Lass deinen Anwalt diese Sachen für dich regeln.
    Ich weiß aus Erfahrung, wie sehr so etwas die Seele angreift und wie irrational man dann handelt.
    Sobald er dich wieder kontaktiert oder dein Privatleben wie bei heutiger “Rezension” in die Öffentlichkeit zerrt, setz einen Anwalt darauf an.
    Sprich nicht mit ihm, schreibe ihm nicht, antworte ihm nicht.
    Jede Sekunde, die du darauf verwendest, ist eine zu viel! Das ist er nicht wert.
    Ich wünsche dir viel Kraft, dass du diese Angelegenheit überstehst!

  2. oh Gott, ist das grausam! Mir bleibt echt die Luft weg! Das ist ein Pschopath! Und ich hätte fürchterliche Angst vor ihm! Er sollte eingesperrt werden! Das ist meine Meinung!

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