Ich habe nun auf sämtlichen Seiten und Bildern seinen Namen anonymisiert. Dies geschah, weil mich ein Brief eines Anwaltes, der Herrn M. vertritt, erreichte. Ich hätte diese Dinge zu unterlassen. Ganz ehrlich? Hier vermisse ich jegliche Logik. Das Opfer bekommt vom Anwalt des Täters eine Unterlassungserklärung zugeschickt. Dieser schrieb munter bis zum 03.10.2015 seine ganzen erfundenen Geschichten unter voller Nennung meines Namens. Momentan ist wieder Ruhe.
Ach so. Mein Blog beinhaltet angeblich “oft erfundene” persönliche Details über Herrn M. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was damit genau gemeint sein soll. Als Beispiel diente dieser Beitrag. Vermutlich hat man wieder einmal nicht richtig gelesen und spielt darauf an, dass ich immer noch sagen würde Herr M. ist tot? Ich weiß es nicht. Oder man meint, sämtliche Screenshots wären gefaked.
Ehrlich, ich weiß besseres mit meiner Zeit anzufangen, als Herrn M. nun seit einem Jahr, zwei Monaten und etwas über zwei Wochen “hinterher” zu räumen. Da ich, ich sage es bestimmt zum tausendsten Mal, selbstständig bin, habe ich gewiss keine Zeit irgendwelche Bilder zu faken oder mir “lustige” Geschichten über diese Person auszudenken. Alles, das ich endlich will ist, dass dieser Mensch mich endlich in Ruhe lässt und es einsieht, dass er für mich weder einen Vater darstellt, noch eine Person mit der ich mich treffen möchte.
Wenn ich mich mit Personen treffe, muss eine gewisse Vertrauensbasis vorherrschen. Vertrauen ist aber etwas, dass Herr M. überhaupt nicht in mir erweckt. Erstrecht nicht mit der Verdrehung der Tatsache, dass er es war, der Kontakt zu mir wünschte und zig mal aufnahm. Am 03.10.2015 schrieb er auf Amazon, dass ich ihn in Ruhe lassen solle und ihn mit solchen Winkelzügen nicht wieder bekäme. Nachdem ich das gelesen hatte, habe ich einen Krampf in der Bauchmuskulatur bekommen. So gelacht habe ich darüber!
Mit solchen Winkelzügen ihn nicht wieder bekommen. Ehrlich jetzt, Herr M.? Denken Sie wirklich und immer noch, dass ich Sie als meinen Vater ansehe? Denken Sie wirklich und ernsthaft, dass ich Kontakt zu Ihnen wünsche? Warum wohl habe ich nicht auf ihre E-Mails reagiert? Weil ich liebend gerne ein Treffen wollte und Sie als meinen Vater ansehe? Bitte, sehen Sie es endlich ein, dass ich nur eines möchte: Ruhe vor Ihnen.
Dass Sie nun eine Unterlassungserklärung haben möchten, hat auch einen gewissen Witz. Meinen Namen überall öffentlich machen, schreiben, dass ich professionelle Hilfe bräuchte usw. Das können Sie. Auf facebook konnten Sie das sogar mit Ihrem Klarnamen. Aber hinterher, etwas über ein Jahr, die Eier in der Hose haben und auch ehrlich dazu stehen. Das können Sie nicht? Ernsthaft jetzt? Entschuldigen Sie bitte, dass auch dies ein weiterer Punkt ist, der mich in meinem Glauben bestätigt, dass ich nach Ihrer ersten E-Mail an mich richtig entschieden habe. Seit diesem Tag haben Sie mir eine Bestätigung nach der anderen geliefert, dass ein Treffen zu keinem Zeitpunkt möglich gewesen wäre.